Gemeinschaftliche App

  • also ich hege zweifel bzgl der ide... speziell komplexe ausdrücke zu klicken


    Und noch einmal... warum nicht blockly?
    https://developers.google.com/blockly/


    Mann muss doch nicht alles selber schreiben. Hauptaugenmerk sollte auf dem Roboter und der Geschichte liegen. Was uns wieder zur Altersgruppe führt. Welche haben wir nun denn?


    Zudem ist das Projekt nicht lahm. Der 14 jährige Sohnemann ist lahm, wenn er nicht einsieht wie Hammer programmieren ist :D...


    Ich lese zurzeit ein Buch über Gamedesign. Punkte die uns riskant vorkommen, sollten wir zunächst in Prototypen erforschen. Wenn der Prototyp versagt, schraubt man so lange an der Idee bis es passt.
    Was meint ihr? Seht ihr noch Risiken?

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Blocky ist total genial. Ich nutze es immer um meine Espruinos in JavaScript zu programmieren. Ist evtl. auf dem Handy nicht ganz so einfach zu nutzen, aber auf dem Tablett sehe ich hier keine Probleme.


    Habe gestern noch mal über das folgende Brettspiel http://dadofdivas-reviews.blog…oding-board-game.html?m=1 nachgedacht. Evtl. kann man sich hier ein wenig orientieren.

  • Ich hatte mal über neuronale Programmierung nachgedacht. Dazu hatte ich einige Ideen die man auch hier anwenden könnte. Die Idee ist, dass man ähnlich zu dem Brettspiel nur eine gewisse Menge von Instructioncards hat, z.B. eine While-true-loop und diverse Bewegungs- und Aktionskarten. Anhand dieser Karten muss man einen Roboter zum Ziel bringen. Ggf könnte man noch weitere Karten dazukaufen um die Aufgabe schneller zu lösen.


    Das mit dem Roboter und dem Ziel stell ich mir so wie bei Lego Mindstorms im Informatikunterricht. Gegeben ist eine Linie die zum Ziel führt. Der Bot hat Sensoren um diese Linie wahrzunehmen und zwei Taster um Hindernisse in Fahrtrichtung zu erkennen. Das ganze dann in Vogelperspektive.


    Edit.... wobei das war in der 11. Klasse oder später... wäre also was für 17-19 jährige...

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Also was mich angeht bin ich für alles offen. Den Vorschlag mit den Neuronen finde ich interessant.


    Ehrlich gesagt würde ich darüber gerne noch etwas mehr lesen wollen....

    Kann Spuren von persönlicher Meinung, Sarkasmus und Lakritz enthalten. Einzelne Wörter nicht für den Verzehr geeignet. Ungelesen mindestens haltbar bis: suche bei Google

  • Man kann auch mit Neuronen programmieren, ja. Für mich wäre da der Anreiz, etwas neues zu erforschen. Aber das mit den Neuronen war nur nebenbei erwähnt. Wenn ihr aber Neuronen benutzen wollt, wäre ich nicht abgeneigt, denn das würde ich auch gerne machen :-).


    Um nochmal auf Aufgaben zu kommen... es gibt Projekte wie "start-coding", von denen man sich was abschauen könnte. WIr sind ja nicht die ersten die das machen. Ich verweise mal auf ein Paar Links:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…ierte_Programmiersprachen
    http://www.codingkids.de/mache…uer-kinder-11-tolle-ideen



    Wenn wiir das mit den Neuronen angehen wollen, kann ich nur empfehlen die Bücher "Bauplan für eine Seele" und "Die Mechanik des Seelenwagens" von DIetrich Dörner zu lesen. Ich fand es sehr spannend. Dort wird auch mit Neuronen programmiert - ich fand es sehr eindrucksvoll. An sich fungieren die ersten neuronalen Netze im Buch als Regel-und-Steuer-Systeme. Ich könnte mir vorstellen, das das Entwickeln eines Folge-der-Linie-Roboter schon ne coole Aufgabe wäre.


    Aber es geht natürlich noch weiter im Buch: Es werden beispielsweise Erinnerungen in einer sogenannten Protokolllkette gespeichert (Speicherverwaltung) oder Erinnerungen nachgeschlagen und abgespielt. Beim Abspielen findet stets ein Vergleich mit den Gedächtnisschemata statt, um Abweichungen zu merken und andere Handlungen auszuführen (Erinnerungen abspielen). Wenn es mehrere Aktionen möglich sind, findet eine Art Fokussierung statt. Die Aktion, die am nächsten der inneren Motiven kommt, wird ausgewählt (Auswahl bezüglich von Motiven). Der Auswahlalgorithmus findet in mehreren Iterationen statt, indem alle potentiellen Steuerneuronen aktiviert werden und ein Blockierungssignal solange verstärkt wird, bis nur noch ein Neuron aktiv ist.



    Zu dieser Neuronengeschichte hatte ich schon einige UML-Klassen-Modelle und Mindmaps ausgearbeitet. Man könnte sich wenn es ausgereift ist sogar Programm-Pakete aus Neuronen vorstellen (Wiederverwendung/Community). Und etwas weiter gedacht: Man könnte im Anschluss auch eine Programmiersprache erfinden, die das Arbeiten mit Neuronen wieder abkürzt.


    Mit dem Programm Freemind könnt ihr euch die Mindmap blueprint.mm auf https://github.com/Lotes/blueprint angucken. Nicht wundern, das Projekt ist in der 3. Generation. Die anderen beiden Generationen sind im Log zu finden.
    Das Problem ist für mich, dass ich zu viel auf einmal will. Daher liegt das Projekt schon seit geraumer Zeit auf Eis. Wenn es euch aber interessiert, könnte ich nochmal einiges aufarbeiten. Es ist auf jeden Fall spannend zu sehen, wie neuronale Algorithmen arbeiten.

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Ja das stimmt. Das liegt aber wohl daran, dass alle wieder sehr wenig Zeit finden aktuell. Mir geht es jedenfalls so ;)

    MfG,
    Christopher


    Eine gewisses Maß an Freundlichkeit kann man auch von Menschen im Internet erwarten.
    Das Forum basiert komplett auf der Freiwilligkeit ihrer Nutzer und diese sollen sich wohlfühlen! Daher seid bitte freundlich. Danke

  • Ja das stimmt. Aber du kannst gerne natürlich auch ein bestimmtes Konzept vorschlagen ;)

    MfG,
    Christopher


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  • Also um das hier mal etwas voranzutreiben:


    1. Wir sollten aufhören so derart stark zu planen. Planung ist zwar immer gut, zuviel Planung macht Projekte aber kaputt, sagen wir mal das sind erfahrungswerte ^^
    2. Künstliche Intelligenz ist ne schöne sache, ich würde aber raten erstmal klein anzufangen. Die KI kann man später immernoch einbauen, man sollte aber erstmal in kleinen Schritten eine App bauen. Das hat den vorteil dass dann auch nicht so versierte Entwickler den Prozess verfolgen können und dabei stück für stück lernen.
    3. Wir müssen uns auf so wenig Platformen der Kommunikation einigen wie möglich.
    - Da sogut wie niemand hier wirklich gleichzeitig an dokumenten arbeitet, können wir einfach github nehmen für alles außer chat. Für mindmaps, Textdokumente, Sourcecode, UML-Diagramme, etc. kann man für alles einfach GIT als verwaltungssystem nutzen.
    - Ich würde mich mit @whitenexx noch absprechen und dann auf Github eine Organisation zum Forum erstellen worüber wir dann das Projekt, und wenn alles gut läuft vllt auch zukünftige Projekte, hosten können.

  • Es wurde das Tamagochi gewählt. Ansonsten wurde eigentlich nichts beschlossen viele eigenwillige Vorschläge aber nicht's konkretes. Weder zum Spiel Ablauf. Zu Steuerung des Roboteres oder Grafik. Einig wahren sie sich glaube ich das es etwas mit coden zu tun haben muss also als Steuerung für den robi. Weiss zwar nicht was das mit einem Tamagochi zu tun hat.

  • Es wurde auch nicht von einen Ziel oder Aufgaben die der robby hat oder haben soll gesprochen. Ob er die durch Code Eingaben erledigen soll....
    Weiss nicht so recht wie sie sich das gedacht haben.
    Hoffe wir bekommen ein Anfangs Konzept hin. Die richtige spie Idee fehltir leider auch noch.
    Das klassische Tamagochi ist irgendwie nicht das wahre.
    Hoffe du hast eine Idee dafür.

  • Wenn ihr mir eure Mailadressen schickt kann ich euch noch zum Drive mit den Sachen hinzufügen. Außerdem haben wir noch ein Trello Board das kann ich euch auch schicken als Link wenn ihr Interesse habt. Grundsätzlich habe ich noch Interesse aber bis Ende Oktober eher wenig Zeit sodass ich nur planen könnte.

    MfG,
    Christopher


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  • Naja das ist irgendwie alles total verstreut, verstehe nicht wieso. Einfach alles ins github krachen (files, sourcen, etc.) und per gitter chatten.


    Einen Github account brauchen wir sowieso wenn wir daran entwickeln wollen, dann bietet es sich doch auch an, dienste zu verwenden auf die man mit github account zugriff hat.

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