Gemeinschaftliche App

  • OK, damit wäre das erledigt.


    Gewonnen hat das E-Commerce Startup.


    Hier noch mal die Zusammenfassung:


    E-Commerce startup game bei dem es darum geht, ein Startup aufzubauen. Angelehnt an Spiele wie z.B. SimCity muss man hier eben Kunden werben, Lager und Vertrieb aufbauen, mit Lieferanten verhandeln, Konkurrenz ausschalten, Suchmaschinenoptimerung machen, Venture Capital einsammeln, etc.


    Wie geht es nun weiter?
    Ich denke mal als nächstes brauchen wir einen Namen für das Spiel (evtl. erst mal ein Arbeitstitel) und eine Story.

  • Es gibt eine App namens "Art of Game Design: Lenses" mit typischen Perspektiven und Fragen bei der Spieleentwicklung.


    Bevor wir anfangen, sollten wir vllcht ergründen welches Problem wir mit dem Spiel lösen wollen. Wenn wir jeder ein anderes Problem lösen, kommt am Ende vllcht iwas raus mit dem keiner zufrieden ist.

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Hey Leute,
    da wir nun ein Sieger Thema haben, sollten wir wirklich zum nächsten Schritt übergehen. Lotes hat ja schon geschrieben, dass wir erst einmal alle für das Projekt auf einen Nenner bringen.


    Wie wollen wir das angehen?

    Kann Spuren von persönlicher Meinung, Sarkasmus und Lakritz enthalten. Einzelne Wörter nicht für den Verzehr geeignet. Ungelesen mindestens haltbar bis: suche bei Google

  • Ich habe Mal angefangen etwas zusammenzufassen. Siehe Link zum Drive-Folder im Trello Board ;)
    Änderungen Willkommen :)

    MfG,
    Christopher


    Eine gewisses Maß an Freundlichkeit kann man auch von Menschen im Internet erwarten.
    Das Forum basiert komplett auf der Freiwilligkeit ihrer Nutzer und diese sollen sich wohlfühlen! Daher seid bitte freundlich. Danke

  • Wen wollen wir denn nun ansprechen mit der App? Was wissen wir genau über die Zielgruppe? Ich meine, ich mach das auch gerne: ein paar Ideen zusammenmanschen und dann hoffen, dass das Produkt einem selbst gefällt. Ich kümmere mich lieber auch mehr um die Lösung als um das Definieren des Problems. Ich habs nur mal gelesen und mir fiel bei meinen Projekten auf, dass ich so begeistert von der Lösung bin, dass ich über das Problem nicht sonderlich viel nachgedacht habe.


    Wie seht ihr das?


    Kinder bis 10 Jahren motiviert man vielleicht anders als welche bis 16.

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Also für mich sind Kinder in dieser jungen Altersgruppe neugierig und wollen vieles ausprobieren.
    Kommt also die Frage, wenn der Vater schon in der IT beschäftigt ist denke ich kommt die Frage früher oder später, was macht der Papa bzw. wie programmiert man Computer.
    Eltern schauen dann im Store nachdem sie versucht haben es zu erklären was ein Programm macht und wie es abgearbeitet wird. Imperative Sprachen sollten hier ausreichen ^^
    Dort denke ich sollten wir ansetzen.
    Roboter kennen die meisten dann von Wall-E und diesen kann man dann "programmieren" bzw automatisch etwas tun lassen.
    Sie werden spielerisch herangezogen, dass es verschiedene Dateien/Anweisungsblöcke gibt, etc.
    Motivieren kann man sie denke ich gut durch Erfolge und Meldungen, die ihnen sagen, dass sie es gut gemacht haben (Es sollte auf gar keinen Fall negative Rückmeldung geben)
    Die Kinder können dann spielerisch erkunden wie ein Computer bzw. ein Programm geht.


    Hoffe ist jetzt nicht allzu verwirrend geschrieben.

    MfG,
    Christopher


    Eine gewisses Maß an Freundlichkeit kann man auch von Menschen im Internet erwarten.
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  • Ich bin dafür sich auf eine Zielgruppe zu fixieren anstelle zu versuchen alle anzusprechen.

    • Für Kinder ist das Thema Grafiken sehr wichtig. Lustige Bewegungen viel flackerndes hin und her müssten grafisch dargestellt werden.


    • Für die pupärtere Altersgruppe sollte man etwas anstößiger denken. Gegebenfalls auch einen männlichen und weiblichen Roboter zur Auswahl geben.


    • Für alle anderen würde ich sagen Humor ist der Schlüssel. Das Feedback des Roberts sollte in Form von Sprechblasen kommen. Kurz und mit einem kleinen Jocke versehen.

    Neben dem Aspekt des Alters gibt es noch mehr zu beachten. Der echte Kerl vom Bau ist anders anzusprechen als der schlaue Fuchs aus dem Büro.


    Daher abschließend noch die Frage, wie weit wollen wir die Zielgruppe eindämmen?

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  • War gerade auf dem Bord. Da mir da was in den Sinn gekommen war, hatte ich das direkt dort rein gesetzt.
    Wir sollten uns allerdings mal auf einen Kommunikationsweg einigen.
    Oder das ganze so splitten, dass jeder weiß wo was hin kommt.

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  • Evtl. kann man sich etwas an https://play.google.com/store/…s?id=com.GFX47.Gladiabots orientieren.


    Es sind zwar im engeren Sinne keine Tamagotchis, aber es sind programmierbare Bots. Ich habe es vor längerer Zeit mal probiert, fand es aber zu kompliziert und habe schnell wieder den Spaß daran verloren. Mein Sohn (14) fand es auch sehr cool, aber zu kompliziert. Ich glaube, die Idee ist sehr gut, aber die Umsetzung eher nicht. Was haltet ihr davon. Die Zielgruppe währen dann Jugendliche und Erwachsene, die gerne kreative gestalten (programmieren) und Spiele wie "Tower Defense" mögen.

  • ich finde es irgendwie unglücklich darüber dass wir jetzt 3 Kanäle haben: Forum, Trello, GoogleDocs.
    Ich persönlich finde Mindmaps auch sehr reizvoll. Mindmeister lässt kollaboratives Arbeiten zu.


    Ansonsten sollten wir erstmal auf ein Ziel einigen und dann Lösungen erarbeiten. Ich hab nen Neffen der 6 Jahre alt ist. Kinder habeich noch nicht. Von daher sollten wir uns lieber an den 14 Jährigen halten den wir haben ^^.


    Es wäre auch gut alle Ideen durchzunummerieren, damit man leichter drüber reden kann.


    Ideen hätte ich auch noch..

    • nutzt Blockly, Proggen am Tablet ist tendenziell ungeil
    • Roboter muss Planet erkunden
    • Basisstation ist die Erde oder Raumschiff
    • Übermitteln neuer Programme dauert
    • Übermitteln der Kamerafahrten zurück dauert auch
    • Auf Basisstation kann man die Programme testen, aber die Erfolge erzielt man auf dem Planeten (mehr Fördergelder durch Staat/Sponsoren)

      • So kann man schnell debuggen (in geschlossenen Raum der Basisstation), aber die Korrektheit des Programms nimmt an Wichtigkeit zu (wegen der langen Übertragungszeiten)
    • Erinnert mich iwie an der Marsianer mit Matt Daemon
    • Je mehr Gelder desto mehr kann man seinen Roboter und die Basisstation ausbauen.
    • Man könnte vllcht auch Drohnen entsenden die wichtige Ressourcen abbauen und/oder zur Basisstation schicken.
    • Es gibt sowas ähnliches namens Screeps. Hab ich aber nur Quergelesen.

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Ansonsten sollten wir erstmal auf ein Ziel einigen und dann Lösungen erarbeiten. Ich hab nen Neffen der 6 Jahre alt ist. Kinder habeich noch nicht. Von daher sollten wir uns lieber an den 14 Jährigen halten den wir haben ^^.

    Nit dem 14 Jährigen habe ich gestern Abend noch mal ein wenig darüber geredet. Er findet die Idee lahm. Zu wenig Action und zu viel Arbeit. Evtl. sollten wir die Idee noch mal grundsätzlich in Frage stellen oder uns an einem anderen 14 Jährigen orientieren :)

  • Die meisten werde diese Idee wohl lahm finden. Aber es ist ja auch nicht unser Ziel eine App zu entwickeln, die nach einem Monat bei jedem auf dem Handy zu finden ist.
    Die App soll einem einen kleinen Einblick in die Welt der Nullen und Einsen geben.
    Daher ist unsere Zielgruppe sowieso schon ziemlich klein.


    In unserer App wird keiner sterben, es werden keine 10 Liter Blut in der Minute über den Bildschirm laufen. Es gibt keine Waffen mit denen man andere Roboter zerstören kann.
    Im Endeffekt wird es in dieser App keine Gewallt geben.
    => HALT LAHM ! ! !

    Kann Spuren von persönlicher Meinung, Sarkasmus und Lakritz enthalten. Einzelne Wörter nicht für den Verzehr geeignet. Ungelesen mindestens haltbar bis: suche bei Google

  • So, habe mal ein weiteres Document hinzugefügt.
    Dort geht es um Konventionen.
    ich bin der Meinung wir sollten den entstehenden Quelltext einheitlich halten.


    Was unser Problem der Zielgruppe sowie die Art der App angeht, sollten wir noch mal drüber diskutierten. Bei mir macht sich da gerade etwas Verwirrung breit.


    Na ja, dennoch kann man nebenher schon mal Ideen sammeln, die nicht direkt mit dem Konzept in Verbindung stehen finde ich.

    Kann Spuren von persönlicher Meinung, Sarkasmus und Lakritz enthalten. Einzelne Wörter nicht für den Verzehr geeignet. Ungelesen mindestens haltbar bis: suche bei Google

  • ISDN - Ich Sehe Da Nüschts... haste es im richtigen Ordner angelegt? Oder bin ich der einzige mit dem Problem?

    Und denkt immer daran: "Das Leben ist ein Handschuh, der gar nicht existiert. Mal ist er da, dann wieder nicht. Das ist des Lebens Lauf. Du denkst du kannst ihn sehen, doch dann trickst er dich aus."

  • Man, man, man ist das ein Graus...
    Nachdem ich das Dokument gefühlte 20 mal neu erstellt und mit der blöden Freigabe wie mit einem heißen Stück Kohle jongliert hatte, sollte es nun jeder sehen können.
    :cursing: :cursing: :cursing:

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