Beiträge von Ben

    ich hab mich falsch ausgedrückt, ich wollte damit sagen: Dann läuft die schleife auch weiter wenn deine App nicht im Vordergrund ist. Langlebige aktivitäten werden vom Android System nach einer gewissen Zeit einfach beendet wenn die App nicht mehr im Vordergrund ist. Aktivitäten in einem Service hingegen laufen weiter.

    das wird wie in jedem anderen javaprogramm funktionieren > bilder abfangen > bilder analysieren. Glaube nicht das es da einen großen unterschied gibt. Der einzige unterschied wird halt sein wie du an die bilder kommst, das hat ja aber nicht direkt was mit dem motion capturing zutun

    Mein Erfahrung zeigt das ein ausgeblendetes Element (visibility=View.INVISIBLE) trotzdem seinen benötigten Platz auf dem Layout einnimmt.


    Willst du etwas dynamisch lösen, z.B. aufs "X" klicken und es verchwindet und die unteren Elemnte rutschen nach oben, dann musste du das Element von der ParentView removen oder im umgekehrten Fall eben hinzufügen. Ob das zur Laufzeit der fertigen View so einfach möglich ist, weiss ich nicht. evtl musst du bei dem klick aufs "X" oder "+" die komplette View neu bauen und zeichnen lassen.

    Falsch, statt View.INVISIBLE nimmst du einfach View.GONE

    es ist eben ein emulator und kein simulator.


    Er emuliert ein vollwertiges android, das frisst eben ressourcen.
    Wer nicht solang warten will sollte ein echtes Gerät zum testen nutzen.

    Puh meines wissens nach keine.
    Android killt apps irgendwann wenn sie nicht mehr genutzt werden.


    Also automatisch geht das nicht, du könntest aber etwas Tricksen.
    Du könntest höhchstens in den sharedPreferences ein bit setzen was dir beim app start sagt das auf diese activity gewechselt werden soll.
    ODER du Nutzt für den Countdown einen Service und überprüfst in der MainActivity ob der Service aktiv ist, wenn ja wechselst du gleich zur AlertActivity und wenn nicht bleibst du auf der MainActivity. Letztere Lösung gefällt mir eigentlich am besten. :)

    würde den thread vielleicht noch in einen service auslagern, ich weiß nicht ob android den prozess dann besser priorisiert, aber aufjedenfall bleibt er länger am leben wenn deine app nicht mehr im vordergrtund ist.

    Nutz einfach keine statischen variablen zum schreiben, das gibt nur probleme, glaub uns einfach mal.


    Die Singleton Variante ist die gängiste, für Android angepasst wurde das ja schon erklärt. Was ich da aber noch machen würde wäre ein Interface schreiben über das du auf die daten der Application Klasse zugreifst. Denn nicht jede methode dieser klasse möchtest du überall öffentlich anbieten (so verringerst du auch die möglichkeit dich zu verhaspeln).

    Ein tipp von mir, benutze so wenig static wie möglich. Wenn du eine solche konstanten klasse hast mach sie bitte static final.
    Es ist sehr ungesund von überall variablen lesen und schreiben zu können. Mit final sorgst du zumindest dafür das sie nicht mehr geschrieben werden können.

    Der Sinn dahinter das es nicht als "jar" eingebunden werden muss, sondern per code, ist ein ganz einfacher: Man kann Änderungen vornehmen. Du kannst den Code auch einfach in eine .jar exportieren und einbinden, aber dann entfällt die Möglichkeit eigene Änderungen vorzunehmen. Solch OpenSource Bibliotheken die man einfach auf seine Bedürfnisse anpassen kann, sind um weiten angenehmer als irgendwelche Bibliotheken zu nutzen, wo du nicht weißt wie der Code aussieht. Es gibt populäre Beispiele wie JInput, das irgendwelche Natives verwendet und man hat absolut kaum Einblick in den Source. Als Entwickler ist das echt deprimierend wenn man dann auf Bugs stößt, oder eigene Features implementieren möchte.