Beiträge von toad

    Hi,


    Bedenke bitte dabei, im EU-Patentrecht sind 38 Länder zusammengefasst, nicht die Anzahl, die wir als EU verstehen. Und wenn Du in der EU anmelden möchtest, dann musst du Dich dementsprechen für die Länder entscheiden. Einreichung nur in der Landessprache mit Anwalt vor Ort und in amtlicher Übersetzung der einzureichenden Patentschrift. (Hierzu hast Du übrigens 13 Monate Zeit nach Einreichung beim DPMA, unabhängig der Patententscheidung, das kann mehrere Jahre dauern.)
    Hilfreich kann Dir hierbei noch die folgende Seite sein:
    http://www.epo.org/searching-f…nical/espacenet.html#tab1
    Hier kannst du sehen, was alles bereits veröffentlicht ist und was somit "Stand der Technik" ist.
    Willst du selbst ein Patent einreichen oder möchtest Du wissen, was Du nicht mehr bauen darfst, da es bereits geschützt ist ??


    Gruß Carsten

    Cooles Spiel ..... ganz meine Geschmacksrichtung....nur das mit dem Hihgsore muss ich wohl noch üben, der liegt aktzuell bei 2 ...wehe es lacht einer ;-))))


    Vielleicht noch eine Rückmeldung im kosmetischen Bereich....evtl ne andere Farbe zum Auswählen bereitstellen ??? (oder ist das etwa Level-abhängig ???)


    Das mit dem Sucht-Faktor, da gebe ich Ben recht .... :)
    ...Btw wie sieht das da mit einer Boss-Taste aus ?? (ok, war nicht ganz so ernst gemeint, ist aber bestimmt doof, wenn der Chef gerade um die Ecke kommt :) )


    Gruß Carsten

    Üblich ja, da mit SNMP Stati abgefragt werden können. Ja sie meckern, wenn mit einer "falschen" Anfrage bedacht werden ( da Daten oftmals in Klartext geschickt werden, gescnifft werden können und mit Hilfe von Programmen Wireshark lesbar gemacht werden können, und andere unliebsame Dinge veranstaltet werden können, etc.).


    Was für ein Datenpaket wird denn dazu verschickt ???

    Hmmm... ok was die Abstrakheit angeht ....könntest recht haben.
    Was die Freiwilligkeit angeht, würde ich das etwas anders sehen. Meistens wird SAP in Mittelständischen bis Großunternehmen eingesetzt. (kommt jetzt auf die Definition von mittelständisch an). Und wenn dort etwas mit SAP ist, dann geht das gleich richtig ins Geld. Und diese Verantwortung möchten die Wenigsten auf sich nehmen. Ich kenn einen solchen Programmierer und der sagt selbst, wenn alles läuft, hat er das entspannteste Leben....nur wenn wieder ein Release ansteht, dann ist er arg angespannt und mitunter geht bei den Release etwas schief und dann darf er solange sitzen, bis das gerade gezogen ist....
    Und was das Monetäre angeht, kann er sich zwar nicht beklagen, aber wirklich reich wird er damit auch nicht.
    Aber zurück zum Thema......dieser Programmierer ist übrigens auch im Werk-Vertrag beschäftigt, soviel zum ürsprünglichen Thema ;)

    ???
    SAP ist nicht anderes als ne große Datenbank mit einem Backend und einem Frontend.... geschrieben in ABAP, was einem Dialekt von JAVA gleichkommt.
    Das was das Ganze bei SAP so teuer macht, ist die Lizensierung, sprich niemand anders als SAP (bzw lizensierte Firmen) dürfen hier schulen.
    Aber ja, das macht es in diesem Fall so teuer :) (und damit sind diese Leute auch rar gesät...) (und weil bei SAP auch vieles customized ist...)

    Hi,


    :saint: Verzeih, da habe ich einen falschen Anstzpunkt gewählt. Da gebe ich Dir recht. Nicht jeder Programmierer muss ein studierter Informatiker sein. Dann stimmt natürlich Dein Ansatz mit dem geringeren Stundensatz.
    Und was die Gehälter der Studierten im Bereich Inforamtik angeht, da muss ich wohl mein Weltbild etwas zurechtrücken...kommt auch drauf an, in welcher Branche (bin nicht in der IT bwz IT-Branche tätig) man arbeitet und ob Tarifgebundenheit herrscht ...alles Faktoren, die Einfluss haben :)


    Gruß Carsten

    Hi,


    es gibt folgende Formen für Mitarbeiter:
    Einstellung (kann man auch zeitlich befristet machen)
    Einstellung als Leiharbeiter
    und Werkvertrag.
    Hier gebe ich Ben recht, im Rahmen der Leiharbeit wird nach geleistetem Zeit-Aufwand abgerechnet. Wobei
    ( Ben ich hoffe, Du verzeihst mir) ich bezweifel, das hier ein Stundensatz von 30 Euro ausreicht. (Es seid denn, man nimmt ITler, die nicht dem europäischen Raum entstammen). Ich vergleiche hier mal mit Ingenieursdienstleistung, und da sind Stunden-Sätze von 65-90 Euro üblich. Im Berich Consulting wird in Tagessätzen abgerechnet und da wird der/die PMO mit 600 bis 800 Euro Tagessatz abgerechnet, der Highperformer mitunter bis zu 1200 Euro Tagessatz ( und das waren noch nicht mal Porsche, McKinsey oder
    Roland Berger...) Der unschlagbare Vorteil ist, sie sind jederzeit kündbar. Nachteil, sie kosten ungefähr das 1,9 fache eines Festangestellten.
    Falls Du an Einstellung denkst, so ein ITler hat einen gewissen Rahmen, wo er sich bewegt. D.H. kommt er frisch von der Uni, oder ist es ein alter Hase, wo liegen die Fachkenntnisse und und und. Gehaltstechnisch bewegen die sich im Rahmen von 40.000 bis 75.000 per anno....am Anfang, nachher sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Und das ist nur das was der Arbeitnehmer bekommt, für den Arbeitgeber sind die Ausgaben ja höher, ca mit dem Faktor 1,6.
    In Deinem Fall würde ich eher die Variante Werkvertrag nehmen. Hier wird die erbrachte Leistung bezahlt, nicht nach Aufwand. D.h, man definiert, was erbracht werden soll und in welchem Zeitraum. Hierbei sollte das Arbeitspaket genau definiert sein.Wieviel Zeite derjenige dann dafür aufwendet kann dir dann egal sein, Hauptsache es wird zum vertraglichen Zeitpunkt fertig.
    In jedem Fall würde ich ein NDA mit ins Vertragswerk einbringen lassen. Hierbei solltest Du einen Fachanwalt für Vertragsrecht konsultieren.
    Zum Schluß, was genau vestehst Du unter eigene Gesellschaft gründen ? OHG, KG, GmbH ?
    Darüber solltest du Dir gut Gedanken machen, auch was die Haftungsfragen angeht.


    Hoffe ein wenig geholfen zu haben.


    Gruß Carsten

    Hi,


    womit programmierst du denn ? Bei Andriod Studio kannst Du während Du die App ausprobierst, die Aktionen mit loggen lassen (am unteren Rand des Prorammier-Fensters gibt es einge Tools. Da müsste z.B. RUN oder ANDROID MONITOR mit dabei sein,). Bei Eclipse müsste das meiner Meinung nach auch funktionieren.
    Hoffe das war es, was Du wissen wolltest ?


    Gruß Carsten

    Hi,


    in deinem Fall wahrscheinlich eine neue, gewerbliche Rechtschutz wie auch Haftpflich abschliessen. (In meinem Fall erweitern, da ich bereits so abgesichert bin, da schon ein (Neben-)Gewerbe vorhanden ist, aber mit einem anderen Fokus)


    Gruß Carsten

    Hallo mrT,


    Generell gehe ich davon aus, das Du ja irgendwann auf irgendeine Art und Weise auch Geld damit verdienen möchtest. Dann wäre es sinnvoll, hierfür einen Gewerbeschein zu besorgen (wenn auch nur im Nebenverdienst, aber es sollte einer sein). Dann bist Du zumindest vor einem Teil der "kleinen" Gemeinheiten abgesichert. Nintendo würde ich da im ersten Schritt noch nicht so sehen. Die würden erst eingreifen, wenn Du Erfolg hast, oder aber Lizenzrechte verletzt. Aber Neider kommen gerne mal auf die Idee, das Finanzamt über eventuelle (vermeintliche) Nebeneinkünfte zu "informieren". Was die wenigsten nicht auf dem Schirm haben, bis zum Nachweis kann das Finanzamt die Einkünfte schätzen, was durchaus negativ sein kann und schon mal locker in den Ruin führen kann.
    Wenn Du aber eine Firma/Kleinunternehmen hast, dann kannst Du diesen gewerblichen Teil separat versichern (Rechtschutz, wie auch Haftpflicht), was Du wiederum als Betriebsausgabe steuerlich geltend machen kannst. (Hier solltest du Dir dann evtl noch Gedanken über die mögliche Rechstsform machen, da bei einigen Rechtsformen man mit dem Privat-Vermögen haftet)
    Wie und ob eine private Rechtschutz bzw Haftpflicht bei Softwareprodukten (die Du dann ja evtl auch im Play-Store veröffentlichen würdest, was einen gewissen gewerblichen Charakter darstellt (hier zählt der Anschein, nicht das Faktum !!)) greifen würde, bin ich mir nicht sicher. Aber in der heutigen Zeit würde es mich nicht wundern, wenn hier die privat aufgestellte Versicherung sich auf die Hinterbeine stellen würde, mit dem Verweis, des gewerblichen Anscheins.
    Eine Bitte, dies stellt KEINE Rechstberatung dar, sondern lediglich eine persönliche Einschätzung.


    Um Deine Frage konkret zu beantworten, nein, ich habe keine in Bezug auf Software, da ich momentan nichts veröffentlichen möchte. Aber sobald ich etwas in den Play-Store einstellen würde, würde ich meinen (gewerblichen) Rechtschutz und die (gewerbliche) Haftplicht-Versicherung auch erweitern.


    Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.


    Gruß Carsten