Beiträge von Marco Feltmann

    Ich habe es so gelöst das die supportlib nur von meinem Projekt kommt und die beiden anderen diese Einbinden, Projekt clean und schon geht es wieder.


    Und wie hast du das geschafft?
    Ich würde ja gern meinem Projekt sagen „Wenn du die eigene Lib importierst, dann hast du bereits deine SupportLib, also lass mich mit dem Error in Ruhe.“
    ‚In anderen Programmiersprachen‘ sind solche Import-Cycles ja auch kein Problem...

    @Lucas:
    Es gibt auch lustige Schaltungen, die einfach mal aus 12V= runtersetzen auf 5V= und das auch mit geringen Verlusten. Übringes geht so was sogar umgekehrt, mehr dazu auf Wikipedia.


    Diese Spannungswandler meinte ich mit Transformatoren.
    Die sind ja noch vergleichsweise harmlos. ±60V runter auf ±3.3V finde ich da spannender, wobei da natürlich die Wärmeverluste höher sind.
    Oder die lustigen Dinger in den Taschen-Tazern, die aus 2x1,5V mal eben 100.000 Volt machen – natürlich mit entsprechend geringer Stromstärke. ^^


    Aber ich gebe hier sicherlich keine Anleitungen, wie man sich so etwas selbst zusammen bastelt. Ist nämlich ohne entsprechendes Hintergrundwissen recht gefährlich (auch 12V können weh tun und je nach gesundheitlicher Vorgeschichte gravierende Probleme nach sich ziehen) und ich bin nicht bereit für irgendwas haftbar gemacht zu werden.

    Moin,


    ich hätte da gern eine Frage.
    In einem Projekt benutze ich eine eigene Library als Libraryprojekt, da sie mit dem Demoprojekt gleichermaßen wachsen soll.
    Parallelentwicklung rockt total und so.


    Wie dem auch sei, beides soll so früh wie möglich laufen.
    Die Library so ab Cupcake (API Level 4), in der Hoffnung, dass das V4 in der SupportLibrary für eben jenen API Level steht.
    Bei dem Projekt setze ich konsequent ein API Level 9 Gingerbread voraus.


    Da meine Library mit DialogFragments arbeiten soll muss ich diesen immer einen FragmentManager übergeben.
    Nun habe ich zwei phänomenale Phänomene.
    1) android.support.v4.app.FragmentManager ist nicht klassenkompatibel mit android.app.FragmentManager
    Das heißt, ich kann nicht einfach irgend einen FragmentManager übergeben, es muss zwingend der aus der Support Library sein.


    2) Das Einbinden der SupportLibrary sowohl in die eigene Library als auch in die Demoapp führt zu Buildproblemen.


    Das ganze passierte so mit IntelliJ...
    Was kann ich tun, dass beide Module eines Projektes ein und dieselbe Bibliothek einbinden ohne mir den letzten Nerv zu rauben?

    Aha, alles klar. :)
    In dem Fall würde ich das eher so abfragen:


    Zugegebenermaßen habe ich das jetzt nicht getestet, aber zumindest unter C läuft das genau so.
    Die Entsprechung eines char kann direkt mit == 'C' verglichen werden. Wichtig: die einzelnen Anführungszeichen, sonst wird es für einen String (in C: ein Char-Array) gehalten.

    Naja, die Kurzbeschreibung soll scrollbar sein, dass direkt darunter nicht und das darunter dann wieder doch...
    Ist nicht so einfach in ein LinearLayout zu werfen, wenn du mich fragst. ;)

    Moin,


    ich bin gerade so ein bisschen am Verzweifeln.


    Ähnlich einer iOS UI möchte ich ein UI für Android erstellen, das einige Kriterien beinhalten soll.


    Hier ein wenig ASCII Art:


    Die Kurzbeschreibung soll einen OnClick Listener bekommen und auch herausscrollen können.
    Ich dachte daran, dies als HeaderView eines ListViews zu implementieren...


    Die Infos sollen die ganze Zeit sichtbar sein, auch nach dem Scrollen. So wie der Section Header beim UITableView oder die Anfangsbuchstaben in einigen nativen Kontakte-Apps.


    Die variable Punktliste soll ebenfalls die ganze Zeit sichtbar sein und wie der Name vermuten lässt eine Liste von Punkten beinhalten – quasi eine Liste in einer Liste.


    Die Punkte 1 bis 3 sollen dann wie in einer normalen ListView einfach durchgescrollt werden können.
    Wie kann ich so etwas realisieren?

    Nun, ein String besteht aus Chars welche im Allgemeinen nur eine andere Darstellung eines unsigned char (also 8 Bit, 0 bis 255) ist.
    Mittlerweile bestehen die Strings aber auch gern mal aus UTF-8 kodierten Zeichen, also passt das mit dem unsigned char schon wieder nicht...


    Wie dem auch sei, string.charAt(position) liefert dir eben jenen Char-Wert, mit dem du rechnen oder vergleichen kannst.
    Normalerweise müsste auch if(j >= 'A' && j <= 'I') gehen.


    Wozu brauchst du das?

    Moin,


    also prinzipiell finde ich die Idee sehr gut.
    Allerdings ist das Logo/Banner ziemlich verspielt.


    Setzt du eigentlich alles Mögliche dort rein oder prüfst du das erst einmal ausgiebig?
    Ich finde, was dem PlayStore fehlt ist so eine Art 'Review' wie beim Apple Store.
    Es gibt vor Allem im Game-Bereich so viel Zeug, das auf Low-End Geräten unspielbar lahm und total mistig ist...


    Also wenn du da gewisse Qualitätskriterien einbauen würdest hätte das sicherlich Potential. :)

    ich danke dir,
    deshalb hab ich auch noch nicht ausprobiert ;)


    Ist auch eine gute Idee. ;)
    Aus dem Zigarettenanzünder kommen ja immerhin 12 Volt und wenn da aus welchen Gründen auch immer kein Transformator drin ist raucht das einmal kurz. ;)
    (Naja, im Allgemeinen sollte das theoretisch problemlos klappen.)

    Ich sag immer: wenn's mechanisch nicht klappt sollte der Laie die Finger davon lassen.


    Mein Schwachstromelektronikerwissen sagt mir: Spezifikationen der Schnittstellen herausfinden, Adapter suchen oder selbst basteln, messen und ausprobieren.
    Da meines Wissens beide eine USB Schnittstelle zur Spannungsversorgung haben (Mini-USB beim S1, Micro-USB beim S3) liegen ±5 Volt (also Gleichspannung) an und es werden mindestens 500mA bis höchstens 1500mA benötigt. [1]


    Die Teile für den Adapter dürften bei maximal 10€ liegen, kaufen eines fertigen Adapters dürfte günstiger sein.
    Nur: ohne vorher zu messen und zu testen würde ich mein Produktivtelefon nicht da ran hängen. ;)


    1) http://www.usb.org/developers/…ss_docs/BCv1.2_070312.zip

    Naja, für solche Abfragen gibt es ja die Variablen vom Typ BOOLEAN.
    Sprich:

    Java
    case MotionEvent.ACTION_DOWN:
    	if(!this.soundPoolIsPlaying)
    	{
    		this.soundPoolIsPlaying = true;
    		sp.play(bum, 1, 1, 1, 0, 1);
    	}
    	break;


    Und am Ende des Sounds setzt du soundPoolIsPlaying halt wieder auf false.
    Problematisch finde ich daran nur, dass SoundPool nicht für so etwas gedacht scheint.
    Offenbar soll der Pool hauptsächlich für Spiele gedacht sein und die Soundaktionen sollen programmatisch gesteuert werden. Also komplett vom User Input unabhängig.


    In deinem Fall würde ich, so du mit dem SoundPool arbeiten möchtest, einen Timer auf die Dauer der Spieldauer des Soundfiles setzen und nachdem das Ding gefeuert hat this.soundPoolIsPlaying auf false setzen.
    Ich weiß leider nicht, welche Möglichkeiten Android für die gesteuerte Soundausgabe noch bietet.
    (Gut, OpenAL, aber das hat was von Kanonen auf Spatzen.)

    finde die bemerkung, dass alles halbwissen ist und der thread überflüssig ist , als solche auch überflüssig, da sie negativ und unproduktiv ist. fast provozierend.


    also was genau sollte damit bezweckt werden?


    Nun, ich bin kein Anwalt. Doch ich weiß, wie Menschen ticken. Sie lesen irgendwas, nehmen das für sie wichtige mit und nehmen alles für bare Münze. Kaum einer macht sich die Mühe wirklich bis zum Ende zu lesen.
    Vor Allem in Rechtsfragen ist das eine ausgesprochen beschissene Idee. Denn die einleuchtenden Antworten sind eher selten die rechtlich korrekten Antworten.


    Die Aussage 'Die Verpflichtung zur Rechnung greift bei Privatmenschen nicht.' ist nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich. Nämlich spätestens dann, wenn das Finanzamt deine Rechnungs- und Buchungsunterlagen überprüfen möchte.
    "Wo haben Sie diese 521€ her?"
    'Von einem Privatmenschen für die Durchführung einer Dienstleistung. Glaube ich.'
    "Warum steht dort kein Bezug zu einer Rechnung?"
    'Ich hab dem keine Rechnung geschickt.'
    "Und wo ist die Kopie der Quittung?"
    'Quittung? Ich dachte, das braucht man nur bei Barzahlung. Die haben doch ihren Kontoauszug als Beleg.'
    "Gut, wir hätten dann also 20.987€ an Positionen aus dem letzten Jahr ohne Rechnung, Quittung oder anderweitigem Bezug. Haben Sie uns etwa die Vorsteuer enthalten? Das gibt Ärger!"


    Nun, wenn Kommentare dieser Art nicht erwünscht sind kann ich ja in Zukunft meine Klappe halten und die Menschen mit falschen Ideen gegen die Wand rennen lassen. ;)

    Also wenn du das Layout öffnest siehst du nur den Text?
    Dann sollte es unten links den Reiter 'Design' geben und rechts im Bild die Preview eingeblendet sein.
    Das hängt natürlich sicherlich auch von der Bildschirmauflösung ab, aber zumindest der Reiter 'Design' sollte da sein.


    Was die Warnung anbelangt: vermutlich hat es recht.
    Sind die LayoutParameter denn vom Typ "ViewGroup.LayoutParams"?
    Ich vermute mal das nicht. ;)


    Ich für meinen Teil will so wenig wie irgend möglich mit der nativen Mac Oberfläche in Berührung kommen, da das ganze eine Philosophie verfolgt, die ich nicht haben will. Deshalb fühlen sich diese "grausigen" Crossplattform-Tools wie ein stück "heimat" für mich an ^^


    Jaha, die Philosophien ‚das Auge arbeitet mit‘ und ‚Übersichtlichkeit steigert die Produktivität‘ sind echt sehr schrecklich. ;)


    Tjaja, wäre das der Fall, hätte ich mich auch ohne zu Fragen für die Datei-Option entschieden.
    Leider ist das versenden von Dateien bei Whatsapp nur dann möglich, wenn es eine Bild- oder Videodatei ist.
    Ebenso ist es auch nicht möglich, diese z.B. per Facebook Messenger oder ähnlichem zu verschicken.


    Na super, das Problem mit dem Sicherheitsaspekt. Warum sollte man nur Bilder und Videos verschicken können? Dafür nehmen die dann auch noch Geld?
    (man merkt: ich nutze WhatsApp nicht.)


    Prüft WhatsApp eigentlich den Datenheader? Falls nicht, nenn die Dinger doch einfach ‚Peters New Gamelevel': .png ^^
    (Deine App sollte dann aber tunlichst prüfen, ob da nicht irgend ein Scherzkeks wirklich eine Portable Network Graphic laden möchte.)


    Ansonsten halte ich aus Nutzersicht die manuelle Art des Levelcodes für zu kompliziert.


    Wobei es natürlich egal sein sollte, ob du das Ganze jetzt als Text oder Datei weiter gibst.
    In dem Fall böte sich vermutlich der JSON Ansatz an. Ist immerhin standardisiert, zuverlässig und recht erfolgreich getestet und produziert auch nicht nennenswert mehr Overhead als dein Ansatz.

    +hihi+ OS-War-Bash. ^^
    Also mit dem Mac bin ich erst warm geworden, als ich die Shell gefunden hatte. Ab da war alles spitzenklasse. ^^


    Und ich persönlich kann mit diesem ganzen Cross-Platform-Scheiß absolut nix anfangen. Das sieht alles ungewohnt und lieblos hingeklatscht aus, funktioniert absolut unintuitiv, bei den Tastenkombinationen bricht man sich ja die Finger, würfeln mir mein Dateisystem und mein Homeverzeichnis mit so pseudoversteckten Ordnern zu und überhaupt speichern die ihre Daten an total kruden Stellen. Ekelhaft.
    Klar, ein Linux Jünger denkt nicht so... bin Integrität Fanboy ;)


    Ne, ernsthaft: die Dateiablage und das Aussehen mag für Linux ja Sinn machen, aber auf Mac und Windows ist das einfach ein ekelhafter Klotz. Es geht einfach nichts über ordentliche an das System angepasste native Programme.
    Ach ja, ein echter Linux Fanboy scheißt auch auf den X Window Server und arbeitet NUR auf den TTYs! Chrome, Thunderbird, Eclipse, alles Dreck. Geht doch nix über lynx (wahlweise links), mail und vim (wahlweise emacs). ;)
    (Tatsächlich war man damals™ ohne diese ablenkenden neumodischen Dinge wirklich produktiver - hatte aber auch genug andere Probleme.)


    Was deinen Firmen-Laptop angeht: Festplatte raus, neue Festplatte rein, Gentoo drauf und gut ist. Echt mal, sei kreativ. :P
    Auch ein Abteilungsleiter kann dich nicht zwingen, die Hardware zu nutzen. Mag sein, dass deren Administrator zu faul oder zu dumm ist, mit mehreren unterschiedlichen Systemen zurecht zu kommen.
    (Wenn mein Chef mir ein IBM vorsetzen würde, ich würde ihm das Ding um die Ohren hauen. Entweder ein ordentliches MacBook oder gar kein mobiles Gerät.)


    Zu IntelliJ:
    Der UI Designer springt auf, sobald du ein XML aus dem Layout-Unterordner öffnest.
    Windows: ich frag ihn, was er will. Linux: er kann das immer aufrufen. Mac: ich zeigs ihm, sobald er es braucht.
    Meine erste Amtshandlung war übrigens, das Ding von 'Designer' auf 'Quelltext' umzustellen...


    Welche Fehler zeigt er dir an?

    Also ich hab nen i5 mit 4GB und keinerlei Probleme...
    Frei: 121,4MB
    Reserviert: 723,8MB
    Aktiv: 1,66GB
    Inaktiv: 1,51GB
    Swap: 2,91 GB


    Offene Programme:
    Safari, drei Instanzen mit insgesamt 15 Tabs
    Xcode
    IntelliJ
    Android Emulator
    Mail
    Outlook
    Versions
    Terminal
    Adium
    Aktivitätsanzeige


    Ich habe aber in Erinnerung, dass sich die Third-Party-Browser eine Menge Leistung durch RAM erkaufen um die CPU zu schonen.
    Chrome macht da sicherlich keine Ausnahme.
    Wie viel hat er denn im Verbrauch, wenn Chrome und Eclipse aus sind?
    Und wer frisst den Speicher?


    Bei mir ist es ungefähr so aufgeteilt:


    unbeschreiblich wie sehr ich Mac hasse


    Na, DA kann ICH dir auch nicht helfen. Hättest dir ja was Anderes zulegen können, wird ja niemand zu einer Hardware gezwungen. :P