+hihi+ OS-War-Bash.
Also mit dem Mac bin ich erst warm geworden, als ich die Shell gefunden hatte. Ab da war alles spitzenklasse.
Und ich persönlich kann mit diesem ganzen Cross-Platform-Scheiß absolut nix anfangen. Das sieht alles ungewohnt und lieblos hingeklatscht aus, funktioniert absolut unintuitiv, bei den Tastenkombinationen bricht man sich ja die Finger, würfeln mir mein Dateisystem und mein Homeverzeichnis mit so pseudoversteckten Ordnern zu und überhaupt speichern die ihre Daten an total kruden Stellen. Ekelhaft.
Klar, ein Linux Jünger denkt nicht so... bin Integrität Fanboy
Ne, ernsthaft: die Dateiablage und das Aussehen mag für Linux ja Sinn machen, aber auf Mac und Windows ist das einfach ein ekelhafter Klotz. Es geht einfach nichts über ordentliche an das System angepasste native Programme.
Ach ja, ein echter Linux Fanboy scheißt auch auf den X Window Server und arbeitet NUR auf den TTYs! Chrome, Thunderbird, Eclipse, alles Dreck. Geht doch nix über lynx (wahlweise links), mail und vim (wahlweise emacs).
(Tatsächlich war man damals™ ohne diese ablenkenden neumodischen Dinge wirklich produktiver - hatte aber auch genug andere Probleme.)
Was deinen Firmen-Laptop angeht: Festplatte raus, neue Festplatte rein, Gentoo drauf und gut ist. Echt mal, sei kreativ.
Auch ein Abteilungsleiter kann dich nicht zwingen, die Hardware zu nutzen. Mag sein, dass deren Administrator zu faul oder zu dumm ist, mit mehreren unterschiedlichen Systemen zurecht zu kommen.
(Wenn mein Chef mir ein IBM vorsetzen würde, ich würde ihm das Ding um die Ohren hauen. Entweder ein ordentliches MacBook oder gar kein mobiles Gerät.)
Zu IntelliJ:
Der UI Designer springt auf, sobald du ein XML aus dem Layout-Unterordner öffnest.
Windows: ich frag ihn, was er will. Linux: er kann das immer aufrufen. Mac: ich zeigs ihm, sobald er es braucht.
Meine erste Amtshandlung war übrigens, das Ding von 'Designer' auf 'Quelltext' umzustellen...
Welche Fehler zeigt er dir an?