Folgende Situation:
Ihr habt mehrere Listen die Objekte beinhalten. Diese Listen werden von gewissen Activities um Objekte erweitert oder verändert.
Startpunkt ist die MainActivity wo zuerst einmal die Listen sowie die Objekte, die der Liste hinzugefügt werden können, instantziert werden.
Nun gibt es mehrere Activities die man von dort aus ansteuern kann. Es gibt solche die die besagten Listen bloss anzeigen. In anderen Activities kann man Objekte wählen die der Liste mit entsprechenden Attributen hinzugefügt werden können.
Ziel:
Das User Interface sollte möglichst flexibel sein, so dass man rasch zwischen den Activities hin und her wechseln kann und nicht immer zur Main Activity zurück gehen muss.
Ich habe festgestellt, dass es ein ziemlicher Aufwand ist die ganzen Objekte und Listen immer von Activity zu Activity schicken und darauf zu achten dass diese auch stets aktuell sind. Vor allem wenn man die Zurück Taste betätigt können böse Überraschungen geschehen, da man dann dummerweise nicht die aktuellsten Daten weiter gibt. Ich möchte euch nicht zu sehr mit Details belästigen meine Frage ist eher grundsätzlicher Natur:
Macht es Sinn die ganze Zeit Daten über Intents hin und her zu verschieben, wenn man eine flexible Struktur der App haben möchte oder macht es mehr Sinn die Objekte vor Activity Wechseln zwischen zu speichern und in der neuen Activity wieder zu laden?
Was sind Vor- und Nachteile von beiden Vorgehen?
Auf was sollte man achten?
Was ist der Standard bei der Entwicklung?
So wie ich das verstanden habe werden ja auch nicht wirklich die Objekte verschoben sondern bloss die Referenzen auf diese. Wenn man also viele Daten über Intents sendet sollte es Performance technisch zumindest stabiler und schneller sein als wenn ich oft Speicher- und Ladevorgänge habe?