Global Definieren unsinnig?

TheLiam · 7. März 2011

Ich habe jetzt schon zweimal gesehen, dass wenn ich etwas in meiner Public class der MainActivity definiere Ich es daraufhin nicht verwenden kann, im Editor schon allerdings nicht auf dem Handy (crash). Also ich definiere so etwas:

Java

public class MainActivity extends Activity { /** Called when the activity is first created. */	Context toastcntxt = getApplicationContext();	CharSequence w_an_txt = "Wlan an";	CharSequence w_off_txt = "Wlan aus";	CharSequence medien_aus_txt = "Medienlautstärke aus";

Wenn ich nun in einer private void darauf zugreife crasht es, ich kann keinen Toast mit dem toastcntxt erstellen, dafür muss ich es in die private void reinkopieren. Kann doch nicht sein?

assenda · 16. März 2011

Da dürftest du vermutlich ziemlich unglaubwürde Quelle gelesen haben (Wenn ich falsch liege bitte korrigieren)

Es das Ziel von Objektorientierung, dass man globlale (private) Variablen nutzt um sie mit (public) Methoden zu verändern...

Der Fehler dürfte daran liegen, dass der Context vor Erstellern der (view?) noch gar nicht existiert...
Wenn du die Variable global deklarierst, aber erst in der onCreate methode definierst ( der glob. Variable zuweist) funktioniert es.
Anschließend hast du auch Zugriff auf die glob. Variable und damit auf den Context..

Code

public class MainActivity extends Activity {


private Context toastcntxt;
private CharSequence w_an_txt = "Wlan an"; 
private CharSequence w_off_txt = "Wlan aus"; 
private CharSequence medien_aus_txt = "Medienlautstärke aus";


public void onCreate(Bundle savedInstanceState) {
super.onCreate(savedInstanceState);
setContentView(R.layout.main);


toastcntxt = getApplicationContext();
Toast.makeText(toastcntxt, w_an_txt, Toast.LENGTH_SHORT).show(); 
}
}

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fg assenda

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