Dedizierte APKs anstatt einer universalAPK ?

  • Hallo,


    ich habe nun doe gradle insofern verändert (siehe HIER:(


    Code
    splits {
           abi {
               enable gradle.startParameter.taskNames.contains(":app:assembleProductionRelease")
               reset()
               /* wir brauchen nur diese architekturen für production*/
               include 'armeabi-v7a', 'arm64-v8a', "x86", "mips"
               /*universal APK sparen wir uns*/
               universalApk false
           }
       }

    dass für PRODUCTION builds nur dedizierte APK files generiert werden; die universal APK wird nicht erzeugt. Im DEBUG modus baue ich dagegen nur die universal APK.


    Meine 30 MB APK ist nun auf 15 MB gefallen. Nachteil, ich muss für jede Architektur manuell aufs Playstore uploaden.


    (Als Fallback lade ich die universal dann trotzdem hoch. Aber die Mehrheit mit armeabi-v#a zum Beispiel brauch nur noch die hälfte bei der Installation) Was sind sonst Vor- und vorallem Nachteile dieser Vorgehensweise?


    Ich Danke! und viele Grüße


    Mrt

  • na wenn im playstore dann nur ein apk für den jeweiligen user angeboten wird, ist das ok. Das klang nur so als wenn dann verschiedene apks im playstore stecken und der user dann aussuchen muss.

    Nein nein. Die Ursprüngliche Universal-APK war knapp 32 MB groß (nur eine Datei).
    Die dedizierten Architektur-APK sind knapp 15 MB groß, gibt aber halt eben 7 Stück davon (Auszug Gradle)


    Code
    include 'armeabi', 'armeabi-v7a', 'arm64-v8a', "x86", 'x86_64', "mips", 'mips64'

    Diese werden einzeln auf PlayStore hochgeladen (siehe Screenshot).. Da Google alles weiß, weiß es auch eben, welche Architektur das Gerät hat, und lädt automatisch die richtige runter. Der User wird nicht danach gefragt, er merkt es nicht, klickt wie gewohnt nur Install im PlayStore

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