Ja, das stimmt. Aber die Grundlagen von Kotlin kann man auch im AS in der Konsole ausprobieren.
Es gibt ein paar wenige Tutorials über Andrid mit Kotlin, aber die sind leider meist in indischem Englisch.
Beiträge von TM_0815
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Nützlich ist es auf alle Fälle, aber ich halte es nicht für zwingend notwendig.
Ich habe gar kein Buch darüber, sondern erstmal Tutorials durchgearbeitet.
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Ich seh es nicht so, daß man Java können muss, um Kotlin zu verstehen. Wäre ja Quatsch zwei Programmiersprachen zu lernen, wenn eine reicht und diese auch viel intuiiver als Java ist. Aber das Programmierparadigma muss man sich natürlich aneignen.
Den Link habe ich mir durchgelesen und dabei auch schon einiges gelernt.
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Die Livecycles hab ich mir mitlerweile auch schon angeschaut und das System 'Android' habe ich mittlerweile verstanden, denke ich. Aber wenn man ein neues Projekt in AndroidStudio erstellt, wird automatisch eine Mainklasse erstellt. Deswegen dachte ich, daß die zwingend erforderlich ist.
Wie ist das aber bei Anwendungen die zwingend eine Wiederholung benötigt, also zum Beispiel bei Spielen ? Erstellt man dann innerhalb einer Klasse einfach eine While---Wend-Schleife ? Ich hab mich damit noch nicht auseinandergesetzt, da ich erstmal die ganzen Views lernen muss.
Zutun hatte ich bisher mit verschiedenen Basic-Dialekten, PHP, Html, MySQL und sowas. C hatte ich mir auch mal angeschaut, aber das war noch zu einer Zeit, als man noch 2 A4-Seiten schreiben musste um ein einfaches Fenster zu öffnen.
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Hi jogimuc und auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.
Also die selbst gegebene Bezeichnung ist tatsächlich unberechtigt und eigentlich könnte man die Seite zumachen, wenn eh nichts mehr los ist und sich selbst die Admins nicht drum kümmern. Aber naja...
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Also die Einbindung externer Bibliotheken gibt es auch in prozeduralen Programmiersprachen. Das ist somit nichts Besonderes. Den einzigen sinnvollen Vorteil seh ich aktuell nur in der Vererbung. Aber ich bin auch noch nicht komplett dahintergestiegen.2.
Na die Main-Klasse gibt es doch aber. Das ist doch der Einstiegspunkt bei Android, oder meintest Du damit eine Hauptschleife ?3.
Da gebe ich Dir absolut Recht, aber die Grundlagen lerne ich ja hauptsächlich durchs Ausprobieren. Versuch und Irrtum sozusagen.3.1
Das mit dem Array habe ich mir auch so gedacht. Ich wusste nur nicht wie man dann mehrere Einträge in ein Listview bekommt. Mittlerweile habe ich aber mitbekommen, daß man die quasi selbst designen kann.3.2
Das habe ich mittlerweile auch schon hingekriegt. Ich dachte am Anfang man könne nur das View ansich abfragen, nicht aber jeden einzelnen Eintrag. Hab aber rausgekriegt wie es funktioniert.4.
Das es abgeschlossene Einheiten sind wusste ich. Ich wusste nur nicht, daß eine Activity jedesmal beim Aufruf neu gestartet, also nicht 'gecacht' wird.Da ich für Android programmieren will, muss ich mir natürlich OOP aneignen und das will ich auch. Es soll nicht so rüberkommen als würde ich Apps in prozeduraler Weise programmieren wollen. Ich wusste vorher schon, daß ich für Android OOP lernen muss und habe mich ja bewusst dafür entschieden. Denn der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben.
Es ist aber nunmal so, daß man, wenn man am Anfang einer neuen Aufgabe steht, nur einen Urwald sieht, um es mal bildlich auszudrücken. Das Ziel ist es nun, jeden Baum mit Namen zu kennen und bis dahin muss man sich eben erstmal durch allerhand Dickicht schlagen. -
Gelesen habe ich auch schon viel, aber die meisten Tutorials sind leider alles andere als gut gemacht.
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Aber daß sich sie Seite hier dann als 'größte' deutsche Community bezeichnet ist irgendwie unpassend, finde ich. Da ist auf Android-Pit mehr los.
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Ausreden brauchst Du mir das auch nicht, denn ich habe mich ja aus freien Stücken der OOP zugewandt. Nur fehlt es mir grad noch an eingen Stellen am Verständnis dafür. Vor Allem die Vorteile sind mir noch nicht ganz klar, obwohl ich schon massig Erklärungen dazu gelesen habe.
Aber das wird schon noch.Java wollte ich zuerst lernen, habe dann aber schnell gemerkt daß Kotlin die bessere Sprache ist, weil Java vieles einfach viel zu kompliziert macht.
2. & 3.
Danke für die Links. Das werde ich mir mal durchlesen.Und danke für Deine Hilfe im Allgemeinen. Das wird mich (hoffentlich) voranbringen.
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Oh, wow. Ich hätte gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet, denn die angeblich größte deutsche Android-Entwickler Community scheint ja recht tot zu sein.
Also danke schonmal für Deine Antwort.1.
Die Kapselung und die Wiederverwendbarkeit hat man aber auch bei prozeduraler Programmierung. Das mit der Vererbung ist ja ganz nett, seh ich aber nicht als extremen Vorteil. Vielleicht bin ich aber auch einfach noch nicht komplett dahintergestiegen.2.
Aber wie ist denn das dann bei Spielen ? Da muss es doch eine Art Hauptschleife geben, weil da ja auch die ganze Zeit Bewegung ist. Oder wird das nur mit einer Art While...Wend-Schleife gemacht ?3.
Also wenn es ältere Tutorials sind ist das ja nicht schlimm, aber es gibt leider nicht sehr viele gute für Kotlin. -
Hm...Kann mir da niemand helfen ?
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Hi.
Ich programmiere nun schon seit 32 Jahren, allerdings immer nur prozedural. Jetzt habe ich mich entschlossen mich mal in die Android-Entwicklung mit Kotlin einzuarbeiten, aber eine neue Sprache mit einem völlig anderem Ansatz (OOP) auf einem mir programmiertechnisch unbekannten System zu lernen, stellt mich grad vor eine große Herausforderung.
Ich habe mir zwar schon hunderte Tutorials angeschaut und durchgelesen, aber die Meisten davon zeigen nur was man machen muss um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, erklären aber das 'Wieso' nicht und da wird mit so vielen (ebenfalls nicht erklärten) 'Fremdwörtern' umsich geworfen, daß man ziemlich schnell den Faden und die Lust verliert. Die meisten Video-Tutorials sind zudem in einem sehr schlecht verständlichen Indisch-Englisch, das für mich wie Waterboarding für die Ohren ist.
Deswegen möchte ich hier mal ein paar Fragen stellen, in der Hoffnung, daß mir dann ein Licht aufgeht.
1.
Das der objektorientierten Programmierung zugrundeliegende Konzept habe ich soweit verstanden, glaube ich. Aber was ich nicht verstanden habe ist, welchen Vorteil das Ganze gegenüber zum Beispiel normalen Type-Strukturen hat !?2.
Meine bisherige Herangehensweise an ein Programm war immer eine Initialisierung und dann eine Hauptschleife die Benutzereingaben ausgewertet, Funktionen aufgerufen, Grafiken ausgegeben, etc. hat.
Wie ist denn das bei Android ? Wird der Einstiegspunkt, also die Main-Klasse, auch immer wieder durchlaufen oder nur einmal und die App dann pausiert bis zum Beispiel der User irgendwas macht ?3.
Ich bin eher so der Learning-by-doing-Typ und hab schon einige Sachen (Buttonabfragen, Activitywechsel, etc.) ausprobiert. Jetzt hab ich mir was Neues vorgenommen und komm da grad nicht weiter.3.1
Zum Einen möchte ich eine einfache Tabelle darstellen, in die die Werte der Zellen automatisch eingetragen werden (Ähnlich Excel). Also in der ersten Zeile und in der ersten Spalte sollen Zahlen stehen und in den anderen dann beispielsweise das Produkt aus der zugehörigen Spalte und der Zeile.Zum Beispiel so:
5 10 15 2 10 20 30 4 20 40 60 6 30 60 90 3.2
Zum Anderen versuche ich grad eine Art Menüstruktur mit Listviews zu machen. Also eine Liste mit verschiedenen Punkten, welche auch schon korrekt angezeigt wird.
Nun soll man, wenn man auf eins der Items klickt, auf eine neue Aktivity mit, entweder einem Untermenü, oder einem anderen Design kommen.
Wie lässt sich sowas umsetzen oder ist mein Ansatz vielleicht völliger Blödsinn ?4.
Wenn man auf eine neue Activity wechselt, sollte man dann die gerade noch aktive Activity beenden, oder dies nicht tun, damit man einfach wieder zurückkommt ?So das waren (erstmal) alle Fragen.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.