Beiträge von DNA

    Für diejenigen, die den defacto Standard benutzen ;) gibt's eine elegante Lösung für Punkt 1. Ein kleines Eclipse-Plugins, nennt sich Coffee-Bytes, und ermöglicht custom folding.


    Ich hab's auf Juno ausprobiert und funktioniert einwandfrei. Achtet einfach bei der Installation darauf, dass ihr es nicht so macht, wie auf der verlinkten Seite beschrieben, sondern den Inhalt von "features" UND "plugins" aus dem ZIP ins Verzeichnis "dropins" eurer Eclipse-Installation kopiert. Damit haltet ihr eure Eclipse-Installation sauber.

    Dann gibt's wohl tatsächlich Unterschiede.
    Da ich die ContentURI über MediaStore.Audio.Playlists.EXTERNAL_CONTENT_URI auflöse hätte ich eben erwartet, dass dies im entsprechenden API Level die korrekte URI liefert.
    Eigentlich möchte ich eben gerade nicht eine "hardcoded" URI benutzen, wie das in den gezeigten Beispielen gemacht wird. Dazu sollten soche Statics ja da sein... :)


    Aber trotzdem danke für den Hinweis.

    Tu dir selber einen Gefallen und freunde dich mit Eclipse an... ;)
    Auf den Android Developer-Seiten gibt es Eclipse+ADT ready-to-use zum downloaden.


    1) In Java gibt es keine Compiler Direktiven. Es macht aber durchaus Sinn, den Code mittels Kommentaren zu gruppieren.


    2) Schau dir mal jUnit an. Bei Eclipse ist das schon standardmässig integriert. Unittests per Wizard oder von Hand erstellbar, Testing wird unterstützt durch entsprechende Views. Keine Ahnung, wie das in anderen IDEs ausschaut. Aber ich vermute, die jUnit-Library muss ins Projekt eingebunden werden und die Unittests müssen "von Hand" programmiert werden.


    3) Wenn ich das richtig verstehe geht es Dir hier um Code-Metrics. Dazu gibt es ein recht gutes Eclipse-Plugin (Eclipse Metrics), das eine ganze Reihe von Metriken berechnet. Ich hatte das vor Jahren mal im Software-Engineering benutzt und war begeistert. Scheint zwar seit längerem nicht mehr updated zu sein, hab's aber gerade schnell installiert und in einem Android Projekt ausprobiert. Funktioniert einwandfrei. Bin immernoch begeistert :)

    Um die existierenden Playlists zu ermitteln, mache ich folgendes:



    Code
    String[] projection1 = { MediaStore.Audio.Playlists._ID, MediaStore.Audio.Playlists.NAME };
    Cursor cursor = myActivity.getContentResolver().query(MediaStore.Audio.Playlists.EXTERNAL_CONTENT_URI, projection1, null, null, null);



    Auf meinem Jelly-Bean-Device (API 16), läuft alles einwandfrei und ich kriege meine Playlists. Nachfolgende Queries auf die enthaltenen Songs funktioniert auch tadellos.


    Auf meinem Gingerbread-Device (API 10) kommen 0 Records raus, also ein leerer Cursor, obwohl ich im Standard Music Player Playlists erstellt habe, genau gleich wie auf JB. :evil:


    Hat zwischen 2.3 und 4.1 die Datenbank-Struktur geändert? Oder werden auf GB die Playlists ganz anders gespeichert? :-/


    Ich kompiliere mit Min. API 8.


    Bin für jeden Hinweis dankbar!